Der Berufsverband der Frauenärzte e. V. (BVF) und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie
und Geburtshilfe e. V. (DGGG) fordern zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für
Senologie e. V. (DGS) am aktuellen Beispiel des nur noch schwer verfügbaren Brustkrebsmedikaments
Tamoxifen eine transparentere Kommunikation und Informationen bei Lieferengpässen.
Für eine nachhaltige Versorgungssicherheit braucht es eine Neuausrichtung, die nicht
länger durch die Mechanismen von Preis- und Rabattdruck gefährdet ist, sondern eine
Skalierbarkeit gewährleistet, die Schaden von den Patient*innen abwendet.